Uncategorised - Praxis für Naturheilkunde Chemnitz - Denise Hengst

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man 4957154 1280Immer mehr Menschen berichten, dass sie nach einer COVID-19-Infektion unter Spätfolgen leiden. Auch Wochen nach der Infektion können Symptome auftreten und die Genesungszeit verlängern. Die Patienten berichten vielfach von erheblichen Schwierigkeiten, ihren Alltag und seine Anforderungen zu bewältigen.

 

Nach Angaben des RKI benötigen

 

  • ca. 40% der in der Klinik behandelten Patienten längerfristige Unterstützung
  • 69% dieser Patienten leiden an einem ausgeprägten Erschöpfungssyndrom (Fatique)
  • 53% an Atemnot und Husten 
  • 14,6% an einer Depression

  

Des Weiteren belegen zahlreiche Studien, dass rund Dreiviertel der Post-COVID-Patienten Beeinträchtigungen aufweisen.

 

Ich behandele in meinen Post-Covid-Therapien unter anderem folgende Krankheitsbilder:

 

  • abnorme Müdigkeit und allgemeine Schwäche (Fatigue)
  • posttraumatische Belastungsstörungen
  • Muskelschwäche
  • Einschränkungen der Beweglichkeit und der körperlichen Leistungsfähigkeit
  • neuropsychologische Einschränkungen (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Konzentration)
  • psychische Belastungen
  • immunologische, stoffliche und feinstoffliche Mangelzustände

  

 

Das ist der Unterschied zwischen Post-Covid- und Long-Covid-Syndrom

 

front view assortment of medical still life elementsPost-Covid-Syndrom:

Symptome, die im Zusammenhang mit Covid-19 oder danach aufgetreten sind und mehr als 12 Wochen nach Beginn der Covid-19-Erkrankung noch vorliegen und sich nicht durch andere Gründe erklären lassen.

 

Long-Covid-Syndrom:

Symptome, die mehr als 4 Wochen nach Beginn der Erkrankung an Covid-19 fortbestehen oder neu auftreten. Das Long-Covid-Syndrom schließt damit sowohl die subakute Covid-19-Phase 4 bis 12 Wochen nach Symptombeginn als auch das Post-Covid-19-Syndrom mit ein.

 

Dabei kann es sich auch um eine Verschlechterung einer vorbestehenden Grunderkrankung handeln, z. B. einer rheumatoiden Arthritis, einer anderen Autoimmunerkrankung oder einer Lungenerkrankung.

 

 

Post-Covid-Syndrom: Symptome und Langzeitfolgen

 

Das Post-Covid-Syndrom ist derzeit in aller Munde und gibt vielen Betroffenen das Gefühl, dass ihr Leben durch oft nur schwer objektivierbare Symptome völlig aus den Fugen geraten ist. Es betrifft Menschen aller Altersstufen mit und ohne Vorerkrankungen. Auch Wochen oder Monate nach der akuten Infektion können noch Symptome bestehen.

 

Das Post-Covid-Syndrom kann ganz unterschiedliche Beschwerden hervorrufen, die einzeln oder in Kombination auftreten. Die Intensität der Symptome kann von Tag zu Tag oder sogar von Stunde zu Stunde sehr unterschiedlich sein. Viele Beschwerden beim Post-Covid-Syndrom ähneln den Symptomen bei der Myalgischen Enzephalomyelitis/dem Chronischen Fatigue-Syndrom (ME/CFS).

 

 

Die häufigsten Symptome bei Long-Covid-Syndrom

 

pexels karolina grabowska 6028540Müdigkeit, Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit

Viele Menschen mit Long/Post-Covid-Syndrom leiden an einer massiven Erschöpfung mit Müdigkeit, Schwäche und Leistungsminderung. Häufig sind die Betroffenen schon nach kleinen alltäglichen Anstrengungen massiv und anhaltend erschöpft. Dies kann es unmöglich machen, die bisher gewohnten Berufs- und Alltagstätigkeiten zu bewältigen ohne dass sich der Gesundheitszustand dadurch verschlechtert. „Mal richtig ausschlafen“ oder „ein ruhiges Wochenende“ können daran nichts ändern.

 

Post-Exertionelle Malaise (PEM) bei Long/Post-Covid

Vielmehr droht nach jedem Überschreiten der individuellen Belastungsgrenze, die sehr niedrig liegen kann, ein unter Umständen tage- oder sogar wochenlanger weiterer körperlicher Einbruch – eine sogenannte Post-Exertionelle Malaise, kurz PEM genannt. Das kann das Leben und die Lebensqualität auf allen Ebenen – sozial, beruflich, schulisch und in der Freizeitnachhaltig beeinträchtigen. Da man den Betroffenen die Erkrankung äußerlich nicht immer ansieht, kann die Situation auch zu Unverständnis, mangelnder Unterstützung und sozialer Zurückweisung führen.

 

Husten und Atembeschwerden

Häufig klagen die Erkrankten auch über Atem- und Lungenbeschwerden. Dazu zählen Husten und das Gefühl, nicht mehr richtig durchatmen zu können. Weitere Symptome sind z. B. Beklemmungsgefühle, Schmerzen im Brustkorb oder Kurzatmigkeit und Luftnot.

 

Kopfschmerzen und andere neurologische Symptome

Auch neurologische Beschwerden sind häufig. Sie äußern sich u. a. in Kopfschmerzen, Störungen von Hören, Sehen und Riechen oder Konzentrationsstörungen, Wortfindungs- und Koordinationsstörungen. Darüber hinaus können Schwindel oder neuropathische Schmerzen auftreten. Beispielsweise kommt es vor, dass Long/Post-Covid-Kranke beim Treppensteigen immer wieder stürzen oder beim Schreiben des eigenen Namens Fehler machen.

 

Herz-Kreislauf-System

Nach schweren Krankheitsverläufen ist das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen erhöht, z. B. für die Entstehung venöser Thrombosen und Thromboembolien, Schlaganfällen und Herzinfarkten. Nach Herzmuskelentzündungen im Rahmen der akuten Erkrankung tritt nicht selten eine Herzschwäche auf.

Unabhängig von der Schwere der Akuterkrankung entwickelt sich relativ häufig eine autonome Dysfunktion. Diese Regulationsstörungen des autonomen Nervensystems können sehr belastend sein. Es finden sich Blutdruckschwankungen, insbesondere ein Blutdruckabfall nach längerem 22.jpgStehen oder nach dem Aufstehen, Herzrasen oder Herzstolpern, oft einhergehend mit Schwindel und Schwächegefühl.

 

 

Muskelschmerzen, Krankheitsgefühl, Schlafstörungen und weitere Symptome

Auch Muskelschmerzen werden häufig beschrieben. Viele Patient*innen mit Long/Post-Covid-Syndrom beklagen außerdem ein wiederkehrendes Krankheitsgefühl wie bei einem grippalen Infekt. Anhaltende Schlafstörungen werden berichtet, ebenso Probleme mit der Verdauung. Auch Haarausfall und Tinnitus sind dokumentiert. Beim Long/Post-Covid-Syndrom können auch psychische Störungen auftreten, v. a. depressive Verstimmungen und Ängstlichkeit.

 

 

Post-Covid: Naturheilkundliche, systemisch-biologische Komplexbehandlung

 

Neueste Erfahrungen, wissenschaftliche Erhebungen und Studien zeigen, dass es möglich ist, beim Long/Post-Covid-Syndrom durch die naturheilkundlichen Komplexbehandlungen eine gute Verbesserung der Symptome zu erzielen. 

Die naturheilkundlichen Komplexbehandlung bietet beim Long/Post-Covid-Syndrom eine Reihe von unterstützenden Behandlungsmöglichkeiten:

 

  • Bei der naturheilkundlichen Komplexbehandlung werden verschiedene Verfahren aus der Naturheilkunde kombiniert und in hoher Therapiedichte angewendet.
  • Durch die Kombination bewährter Therapiemaßnahmen aus der Naturheilkunde entstehen Synergieeffekte, die durch Einzelmaßnahmen so nicht zu erzielen sind.
  • Die einzelnen naturheilkundlichen Maßnahmen werden individuell und zielgerichtet auf die Symptome und die körperlichen Ressourcen jeder/jedes Einzelnen abgestimmt.
  • Sie wirken therapieunterstützend und können dazu beitragen, die chronische Erschöpfung zu lindern, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu steigern, Atembeschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
  • Damit eröffnen sich neue Behandlungswege für eine langfristige Besserung der Beschwerden.

 

 

Das Long-Covid-Behandlungskonzept des Therapiezentrums für ganzheitliche Medizin

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  • Anamnestische Erhebungen: z.B. Vollblutanalysen, Stuhldiagnostik, Urinstatus, kinesiologische Testungsverfahren 
  • Reflektorische physikalische Verfahren: z. B. Atemtherapie, Fußreflexzonentherapie, Bindegewebsmassagen und physikalische Therapie mit osteopathischen Techniken
  • Phytotherapie: Aufstellung Ihrer Heilpflanzen zur Vitalitätssteigerung, Stimmungsaufhellung, sowie Linderung Ihrer Körpersymptome
  • Ernährungstherapie: z. B. individuelle Ernährungskonzepte, basenbetonte Ernährung mit einem hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen
  • Orthomolekulare Therapie/Mikronährstofftherapie 
  • Mitochondrientherapie
  • Ordnungstherapie: Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung durch Schulung und Information
  • Entspannungsverfahren zur Verbesserung der körpereigenen Wahrnehmung
  • Homöopathie: z. B. Behandlung mit Konstitutionsmitteln und Organ-/Funktionsmitteln
  • Naturheilkundliche Pflegeanwendungen: z. B. aktivierende Wickel und Auflagen, Aromapflege, rhythmische Einreibungen
  • Medizinische Hypnose zur seelisch-geistigen Stabilisierung, Linderung von Körpersymptomen und Anregung der Selbstheilungsprozesse 
  • Ab- und Ausleitungsverfahren: Schröpftherapie, Gua Sha Therapie, Baunscheidtbehandlung, Eigenbluttherapie, Blutegeltherapie etc. 
  • Psychotherapeutische Interventionen 
  • Geistig-energetische Behandlungsverfahren

 

Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

 

 

Hinweis: Die systemisch-biologischen Verfahren sowie andere therapeutische eingesetzte Behandlungsmaßnahemn sind von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

(mit orthomolekularen, homöopathischen und alternativmedizinischen Zusätzen)

 

Volles und gesundes Haar ist für viele der schönste Kopfschmuck. Das gesamte Erscheinungsbild eines Menschen wird zu einem wesentlichen Teil von den Haaren beeinflusst. Dichtes Haar wird häufig als Zeichen von Vitalität, Jugendlichkeit und Gesundheit angesehen. Im Laufe der Zeit verändert sich die Haarstruktur jedoch auf natürliche Weise. Infolgedessen wird das Haar dünner und fällt stellenweise sogar aus. Bei Männern kann der anlagebedingte Haarausfall (Alopezie) zu einer Glatze an Stirn und Hinterkopf führen, sodass nur noch ein Haarkranz übrig bleibt. Neben einem ästhetischen Störfaktor bedeutet das Ausfallen der Haare für viele eine starke psychische Belastung.

 

Eine PRP Therapie im Therapiezentrum für ganzheitliche Medizin kann Ihnen wieder zu vollerem und deutlich mehr Haar verhelfen.

 

 

Was versteht man unter PRP?

 

3d render of blood cells on abstract backgroundDie weitgeläufige Abkürzung PRP steht für „Platelet Rich Plasma“ bzw. „Plättchen-Reiches-Plasma“, welches durch ein spezielles Aufbereitungsverfahren aus Ihrem Blut gewonnen wird.

 

Da das eigene Blut des Patienten für eine erfolgreiche Therapie entnommen, aufbereitet und verwendet wird, spricht man auch von Vampirlifting, autologer Bluttherapie oder Eigenbluttherapie für die Haare.

 

Die einzelnen Bestandteile des Blutes werden durch Zentrifugalkraft voneinander getrennt und nach Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Thrombozytenarmes Plasma / PPP und Thrombozytenreiches Plasma / PRP (Blut ohne rote Blutkörperchen) unterteilt.


Das plättchenreiche Plasma ist ein besonders wertvoller Blutbestandteil. Da es das Wachstum in Zellen verbessern und die Durchblutung anregen kann.


Das Blutplasma enthält neben Wachstumsfaktoren und Zytokinen eine besonders hohe Konzentration an Blutplättchen und Mikronährstoffen.

 

 

Welche Wirkung hat die PRP-Behandlung auf Haare?

 

hair 2419587 640Die Thrombozyten (Blutplättchen) sind die kleinsten Zellbausteine im Blut. Sie enthalten wertvolle Mikronährstoffe und Wachstumsfaktoren, also Proteine, welche die Zellproliferation und somit die Zellregeneration und Wundheilung positiv beeinflussen.

 

Die durch Eigenblutbehandlung setzen die Thrombozyten Wachstumsfaktoren frei und aktivieren die Stammzellen an den Haarwurzeln und Haarfollikeln. Dadurch gehen sie von einem Ruhezustand in einen aktiven Zustand. Sie beginnen mit der Bildung von neuen, gesunden Haaren. Des Weiteren wird die Durchblutung und Gefäßneubildung der Kapillare um die Haarwurzeln herum stimuliert, was zu einem kräftigem, dichten Haarwuchs führt.

 

Durch diese PRP-Haarwurzelbehandlung ist es also möglich die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers zu aktivieren. Und das ohne den Einsatz von chemischen oder synthetischen Mitteln.

 

Die Zellerneuerung ist vergleichbar mit einer Verjüngungungskur für die Haarwurzeln.

 

Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die PRP-Behandlung der Haare die bestehenden Haarwurzeln kräftigt und inaktive Haarwurzeln wieder reaktivieren kann. Dies führt zu einer besseren Haardicke und auch die Haardichte nimmt wieder zu.

 

Daher ist die Eigenbluttherapie der Haare häufiger Bestandteil einer Therapie gegen Haarausfall und begleitet in aller Regel eine Haarverpflanzung.

 

 

Für Sie die Effekte noch einmal im Überblick

 

Haare2Mit Hilfe der nebenwirkungsfreien PRP-Therapie ist es möglich Haarausfall zu stoppen und neues Haarwachstum anzuregen. Sind noch Haarwurzeln vorhanden, können diese schlafenden Haarwurzeln mit der PRP-Behandlung nach ca. 2 - 3 Monaten wieder zum Leben erweckt werden und so das Haarwachstum gefördert werden. Auch ist es möglich mit der PRP-Behandlung das eigene Haar zu stärken und zu kräftigen. Dabei sind keine Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen zu erwarten, da die Behandlung mit körpereigenem Blut erfolgt. Die PRP-Therapie ist sowohl für Frauen als auch für Männer geeignet und altersunabhängig sehr gut verträglich.

 

  • Verdichtung der aktiven Haarwurzeln
  • Aktivierung von inaktiven schlafenden Haarwurzeln
  • Wachstum der Haare insgesamt
  • dichteres und volleres Haar
  • Reaktivierung körpereigener Zellerneuerung in der Kopfhaut
  • Stärkung der Haarwurzeln und Vitalisierung der Kopfhaut
  • Verstärkung des Haarwachstums an lichten Stellen, wie z.B. am Hinterkopf oder am Oberkopf (Tonsur, Geheimratsecken)

 

 

Für wen eignet sich die PRP-Eigenblut Haartherapie?Haarausfall 3

 

  • Patienten mit frühzeitigem Haarverlust
  • Patienten mit Haarausfall und stellenweisem Haarausfall
  • Patienten mit genetisch bedingtem Haarausfall
  • Patienten mit stressbedingtem Haarverlust/Haarausfall
  • Patienten mit dünnem, lichten Haar
  • Patienten mit Wunsch nach dichterem Kopfhaar
  • Patienten nach einer Haartransplantation

 

Haarausfall2Darüber hinaus schafft die PRP Behandlung Abhilfe bei:Haarausfall1

 

  • Kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata)
  • Diffusem Haarausfall (dünner werdendem Haar)
  • Erblich bedingtem Haarausfall (Alopecia androgenitica)
  • Geheimratsecken

 

 

Wieso hilft PRP so erfolgreich gegen alle Formen von Haarausfall?

 

Haare10Mit zunehmendem Alter kann der menschliche Organismus gewissen Abbauprozessen und Zellschäden nicht mehr so effektiv entgegenwirken und diese durch spezifische Prozesse regenerieren wie in jungen Lebensjahren. Die physischen Alterungsprozesse werden zunehmend spür- und sichtbar und die natürlichen Selbstheilungs- und Regenerationskräfte nehmen im Laufe der Zeit ab. Auch das Volumen, die Fülle und die Dichte sowie das Erscheinungsbild der Haare verändern sich. Die Haare verändern ihre farblichen Pigmente und verlieren an Stabilität, Vitalität und Brillanz. Sie fallen aus. 

 

Diesem fortschreitenden Alterungsprozess kann die PRP Haarausfallbehandlung entgegenwirken, denn die im Platelet-Rich-Plasma reichlich enthaltenen Nährstoffe und essentiellen Wachstumsfaktoren regen die Fibroblasten zur körpereigenen Elastan-, Kollagen- und Hyaluronsäure-Produktion an.

 

Bei der PRP-Behandlung wird die Zellregeneration der Haarwurzeln angeregt, zusätzliche Stammzellen werden ins Gewebe angelockt und es kann mehr Feuchtigkeit binden.

 

Diese Vorgänge sorgen für eine Revitalisierung des Kopfhautgewebes und der Haarfollikel. Demzufolge wird das Haarwachstum angeregt.

 

Das injizierte Blutplasma stimuliert die Zellproliferation letztlich so, dass die Anzahl der neu gebildeten Zellen höher ist, als die Anzahl der absterbenden Zellen.

 

 

Wie wird das Blutplasma gewonnen?

 

BlutzellenDas Blutplasma wird aus dem Eigenblut des Patienten gewonnen. Durch Zentrifugation und Filtrieren (Plasmapherese) wird aus dem Eigenblut des Patienten ein thrombozytenreiches Blutplättchen-Konzentrat gewonnen. Drei Bestandteile werden getrennt

 

                     Erythrozyten

                     Thrombozytenarmes Plasma

                     Thrombozytenreiches Plasma

 

Dieses Konzentrat (Blutsplasma) wird umgehend zum Aufbau und zur Stärkung der Haarwurzel gezielt in die vom Haarverlust betroffenen Kopfhautregionen injiziert. So werden die Wachstumsfaktoren der Haare freigesetzt und die Bildung neuer Zellen angeregt. Die PRP-Therapie funktioniert sowohl als eigenständige Eigenblutbehandlung als auch in Kombination mit anderen haarchirurgischen Maßnahmen wie der Eigenhaartransplantation.

 

 

Wie wird die PRP-Therapie durchgeführt?

 

platelet rich plasma preparation tube with blood in handsZunächst wird eine kleine Menge Blut entnommen, aus dem das Platelet Rich Plasma (PRP) gewonnen wird. Mit Hilfe eines speziellen Zentrifugationsverfahren werden aus dem Blut die Blutplättchen (Thrombozyten) isoliert. Dieses Blutplasma ist sehr reich an Wachstumsfaktoren. Dann erfolgt die spezielle Mischung des PRP mit weiteren Nährstoffen. Bereits nach wenigen Minuten ist Ihr körpereigenes Blutkonzentrat einsatzbereit und die Behandlung kann losgehen.

 

Die Wirkstoffmischung wird bei der PRcosmetologist does prp therapy against hair loss of a senior blond woman in a beauty salonP-Haarwurzelbehandlung gezielt in die Kopfregionen injiziert, die vom Haarausfall betroffen sind. Dadurch kann die Nährstoffversorgung der Haarwurzel verbessert und das Wachstum neuer Haare angestoßen werden. Mittels Mikroinjektionen wird Ihnen das Blutplasma nun in eine tiefe von rund zwei bis drei Millimetern in die Kopfhaut sanft eingespritzt. Um die Eigenblutbehandlung schmerzfreier und angenehmer zu gestalten, ist es möglich, die Kopfhaut mit einem leichten Betäubungsspray vorzubereiten.

 

Nach der PRP-Behandlung sollten Sie 24 Stunden Ihre Haare nicht waschen. Außerdem ist es empfehlenswert, anfangs direkte Sonneinstrahlung auf die Kopfhaut zu vermeiden.

 

 

Wie lange hält eine PRP-Behandlung?

 

Haare4Nach PRP-Standard wird Ihnen geraten 4 - 6 PRP-Behandlungen im Abstand von 4 Wochen durchzuführen.

 

Es können auch mehr PRP Behandlungen durchgeführt werden, um das Ergebnis der Haartasnplantation oder des Haausausfalls zu verbessern.

 

Das Resultat hält meist 2 - 3 Jahre an und kann durch regelmäßige "Auffrischbehandlungen" in ca. 9 - 12 monatigen Abständen langfristig erhalten bleiben.

 

Je früher man mit der PRP-Behandlung bei Haarausfall beginnt, umso besser sind die Erfolge.

 

 

Was kostet eine PRP-Behandlung für die Haare?

 

Die Kosten für eine PRP-Behandlung für die Haare können variieren.

Umfang und Dauer der PRP-Therapie wirken sich auf den Preis aus, ebenso wie die individuelle Beschaffenheit von der Haare und der Kopfhaut.

Ein weiterer Kostenfaktor ist das Herstellungsverfahren des PRP Blutplasmas.

 

Eine PRP Haarwurzelbehandlung kostet  240 Euro pro Sitzung.

4 PRP-Behandlungen kosten im Paket je 200 Euro pro Behandlung.

Bei sechs Behandlungen kostet jede PRP-Behandlung 170 Euro.

 

Je nach Befund werden 4 - 6 Behandlungen im Abstand von jeweils 4-6 Wochen empfohlen.

 

 Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

PRP- Ein Multitalent

 

pexels guilherme almeida 1858175Die Eigenbluttherapie wird heutzutage erfolgreich in vielen Bereichen eingesetzt:

 

  • zur Verschönerung und Regeneration der Haut,
  • als Lifting-Methode,
  • zur Förderung von Haarwachstum,
  • zur Wundheilung oder in der Orthopädie und Sportmedizin

 

Als ganzheitliche Alternativmedizinerin behandele ich bevorzugt Gesicht, Hals, Dekolleté, Kopfhaut und Gelenke.

 

Prinzipiell können wir aber fast jedes alternde Gewebe mithilfe von Eigenblutplasma regenerieren.

 

 

Behandlungspektrum im Therapiezentrum für ganzheitliche Medizin

 

  • Gesicht:

intradermal zur Faltenunterspritzung, PRP-Therapie zum Volumenaufbau & Reduzierung von Augenschatten 

  • Hals:

zur Faltenunterspritzung

  • ​Kopfhaut:

für gesteigertes Haarwachstum, Haarwurzel-Regeneration, Dickenwachstum der Haare, intradermale PRP-Injektion (bei Haarausfall)

  • Akne-Narben:

zur Narbenglättung

zur Hautstraffung und Hautglättung

  • Hauterkrankungen:

Neurodermitis

Psoriasis

atopische Ekzeme

  • akute & chronische Erkrankungen des Skelett-und Muskelsystems:

u.a. Sportverletzungen

Wirbelsäulenerkrankungen

Arthrose

neurologische Beschwerden

 

Weitere, detallierte Informationen zu den einzelnen Behandlungsbereichen finden Sie in den Untermenüpunkten:

 

Behandlungsablauf

 

Vor dem Erstberatungsgespräch

 

Sollten Sie ein Vampir Lifting in Erwägung ziehen, überlegen Sie sich bestenfalls schon vor unserem ersten Gespräch, welches Behandlungsergebnis Sie sich wünschen und welche Bedenken Sie eventuell haben. Je konkreter Ihre Vorstellungen und Wünsche bezüglich Ihrer PRP-Behandlung sind, desto individueller kann ich Sie beraten.

 

Sollten Sie bereits einen Eingriff im Gesicht oder Hals gehabt haben, bringen Sie bitte alle relevanten ärztlichen Unterlagen, Gutachten oder Ähnliches zum Erstgespräch mit.

 

talk 550x550Ihr persönliches Erstberatungsgespräch

 

Damit ich ein umfassendes Verständnis von Ihren Wünschen, Erwartungen und möglicherweise auch Bedenken bekomme, ist es mir sehr wichtig, Ihnen in einer entspannten und professionellen Gesprächsatmosphäre alle Ihre Fragen zum Vampirlifting zu beantworten.

 

Nach einer umfassenden Anamnese kläre ich Sie eingehend über den Ablauf einer PRP-Behandlung sowie über die Vor- und Nachsorge, über mögliche Risiken und über alternative Behandlungsoptionen auf.

 

Anschließend führe ich die gesetzlich vorgeschriebene medizinische Dokumentation durch: Im Zuge dessen fertige ich Fotos an, um eine Verlaufs- und Erfolgskontrolle durchführen zu können und das angestrebte Ergebnis mit Ihnen detailliert zu besprechen.

 

Vorbereitung für Ihre erste PRP-Behandlung

 

faceOptimale Kriterien für Ihren Behandlungserfolg

 

  • Bitte verzichten Sie weitestgehend ab vier Wochen vor dem Vampirelift auf Nikotin bzw. nikotinhaltige Ersatzprodukte und auf Alkohol, um das Komplikationsrisiko (z. B. Wundheilungsstörungen und -verzögerungen) gering zu halten.
  • Nehmen Sie zwei Wochen vor der PRP-Behandlung keine Medikamente mehr ein, die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin).
  • Bitte informieren Sie mich umgehend, sollten Sie sich am Tag der Eigenbluttherapie unwohl fühlen – so vermeiden Sie mögliche Komplikationen.
  • Bitte verwenden Sie am Tag Ihrer Behandlung keine fetthaltigen Pflegeprodukte, da dies das Anzeichnen der Behandlungsbereiche erschwert.

​​

Vor Ihrer Behandlung ist weiterhin unbedingt zu klären, ob Probleme, die eine Blutabnahme erschweren (zum Beispiel Durchblutungs- oder Gerinnungsstörungen), bei Ihnen vorhanden sind. Hierzu gehören unter anderem Durchblutungs- und Gerinnungsstörungen sowie schwere Bluterkrankungen. Auch eine Infektionskrankheit, eine Erkältung, eine Nasennebenhöhlenentzündung oder eine Grippe sind Kontraindikationen, die gegen eine PRP-Therapie sprechen. Um Komplikationen und unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten Sie sich zunächst unbedingt auskurieren, bevor Sie sich zu einer PRP-Behandlung entscheiden.

 

Behandlungsverlauf

  

Unmittelbar vor der PRP-Behandlung

 

Bei der Eigenbluttherapie sind keine besonderen Vorbereitungen nötig. Sie sollten jedoch am Tag der Behandlung auf Make-Up, Cremes, Salben in dem zu behandelnden Areal verzichten.

 

Ablauf der Eigenbluttherapie

 

Die Eigenbluttherapie führe ich aufgrund ihrer geringen Dauer ambulant durch.

 

  • Zunächst wird eine kleine Menge Blut für die Behandlung entnommen. Dieses Blut wird anschließend speziell aufbereitet. Dabei wird es zentrifugiert, sodass sich das Plasma und die Blutplättchen (Thrombozyten) von den restlichen Bestandteilen trennen. Gegebenenfalls wird das Präparat mit weiteren Stoffen (z.B. Mikronährstoffen, homöopathischen Mitteln, orthomolekulare Präparate) angereichert.
  • ​Mithilfe einer feinen Nadel wird das Blut anschließend Schicht für Schicht in die Haut der zu behandelnden Körperstellen injiziert.
  • Generell ist eine Betäubung hierfür nicht notwendig, jedoch kann an besonders empfindlichen Stellen sowie auf Wunsch des Patienten eine Anästhesiecreme aufgetragen werden.
  • Die PRP-Behandlung ist eine sehr unkomplizierte und risikoarme nicht-invasive Behandlung, daher können Patienten die Praxis direkt im Anschluss an die Eigenbluttherapie wieder verlassen.
  • Der Eingriff dauert mit der Aufbereitung des Blutes ca. 30-60 Minuten.

 

 

Nachsorge - Resultate

 

bloodDie Haut der behandelten Stellen kann unmittelbar nach der Therapie mit Eigenblut etwas gerötet sein. Diese Rötung klingt erfahrungsgemäß nach kurzer Zeit selbstständig wieder ab.

 

Durch regelmäßiges Kühlen des behandelten Areals wird die Bildung von kleinen Blutergüssen und von Schwellungen weitestgehend gering gehalten.

 

Eine Ausfallzeit gibt es nach der PRP-Therapie nicht und Sie sind sogleich wieder gesellschaftsfähig.

 

Die ersten Ergebnisse sind bereits nach wenigen Wochen zu sehen.

 

Durch regelmäßige Anwendungen der Eigenbluttherapie wird deren Ergebnis sichtbar verstärkt.

 

Der Effekt der Behandlung ist nach einigen Wochen am stärksten und hält bis zu 18 Monate an (Behandlungen im Gesichtsbereich).

 

 

 

 

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  • Abholung von Medikamenten
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„Das Zuhause ist der Ort, den Du als junger Menschen verlassen willst und zu dem Du Dich zurücksehnst, wenn Du älter wirst." John Ed Pearce

 

 

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Therapiezimmer8Therapiezentrum für ganzheitliche Medizin

 

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