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Jede Krankheit hat eine Ursache
von Dr. med. Dietrich Klinghardt, M.D., PH.D.
1. Ebene – Physischer Körper
Er bildet die unterste oder dichteste Ebene unseres Daseins. Er befindet sich nicht deswegen ganz weit unten, weil er am wenigsten Wert ist. Stattdessen bildet der physische Körper die stoffliche Grundlage, auf der alles andere ruht. Er ist die Verbindung zur Erde und den Quellen physischer Energie. Unser Körper folgt den existenziellen Gesetzen der Mechanik, der Chemie und der Newton’schen Physik. Alle Sinneswahrnehmungen - das Fühlen, Hören, Sehen, Riechen und Schmecken - werden mittels bestimmter Rezeptoren („Sinnesorgane“) über die fünf lebenswichtigen Sinne erfahren.
Dadurch haben wir Empfindungen wie: Es ist warm, es ist weich, es ist rund, ich kann es anschauen und ertasten… Unsere fünf Sinne sind hochspezialisierte, aufeinander abgestimmte Rezeptoren im physischen Körper. Unsere „Sinneskanäle“ nehmen aus dem elektromagnetischen Wellenspektrum der uns umgebenden Welt nur ganz kleine Ausschnitte wahr, aus denen wir dann unsere „Realität“ konstruieren und Repräsentationsareale im Gehirn ausbilden, die ein genaues Abbild eben dieser Wahrnehmungen sind – mit allen Fehlern und Lücken, die durch diese „Methode“ der Realitätsabbildung entstehen.
Behandlung:
- konventionelle Medizin
- Homöopathie (Niederpotenzen)
- Orthomolekularen Medizin (Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente)
- Hormonbehandlung (möglichst mit Phytohormonen)
- Kräutermedizin
- Schwermetallentgiftung
- Behandlung von Infektionen
- Therapien aus der Krankengymnastik, Osteopathie
- alle chirurgischen Maßnahmen
2. Ebene – Energie Körper
Energie ist in der Physik definiert als „die Fähigkeit, Arbeit zu leisten“.Im Energiefeld wirken vorwiegend die vier in der Physik bekannten Kräfte: die Gravitation, die elektromagnetische Kraft, Strong Force und Weak Force.
Fast alle somatischen und autonomen Nerven haben ihren Verlauf in Längsrichtung des Körpers, und die Nervenimpulse (Aktionspotenziale) breiten sich als elektrische Felder entlang dieser Leitbahnen aus. Die Magnetfelder, die durch diese sich rasant bewegenden, rein elektrischen Kräfte erzeugt werden, wirken senkrecht zu dieser Achse in das den Körper umgrenzenden Feld. Auch wenn die Intensivität ihrer Stärke mit der Entfernung zum Körper zunehmend abnimmt, breiten sie sich über die Haut hinaus im Raum aus. Theoretisch betrachtet, dehnen sich diese biomagnetischen Felder bis ins Unendliche aus.
Das am stärksten und am besten messbare Magnetfeld ist das durch die autonomen Nervenleitsysteme entstehende Feld über dem Herzen. EKG, EEG, und Elektromyografie sind nachweisbare Messmethoden für physikalische Phänomene (Messung von entstehenden Strömen), nicht für chemische Phänomene. Die autonomen Ganglien, die außerordentlich dichte Innervierung der Darmwand und das Rückenmark spielen hierbei eine äußerst wichtige Rolle.
Das fundierteste Wissen auf dem Gebiet der Gravitation, starke und schwache Kräfte, stammt von dem Physiker Fritz-Albert Popp: Jede Zelle gibt Biophotonen ab: hoch kohärentes, polarisiertes und „zusammengedrücktes“ Licht. Das durch die Lichtemission erzeugte Biophotonenfeld um unseren Körper reguliert die meisten metabolischen Enzyme in den Zellen. Es reguliert die neuralen Übertragungen, Auslöser der Neurotransmitter, Entgiftung und viele andere Körperfunktionen.
Energetische Wahrnehmungen werden sehr oft als eine „Als-ob-Empfindung“ beschrieben: „Mir ist so, als ob mir etwas die Kehle zuschnürt.“ Wo die Rezeptoren für energetische Wahrnehmungen genau sitzen, ist wissenschaftlich noch nicht genau erforscht. Wahrscheinlich spielen aber spezialisierte Strukturen im autonomen Nervensystem und der extrazellulären Matrix (= große Antennenanlage) und die Gesamtheit des uns umgebenden und durchdringenden Lichtfeldes dabei eine bedeutende Rolle.
Darüber hinaus ist das Energiefeld ein symbiotisches Bindeglied zwischen dem Mentalfeld – also allem, was mit Information, Gedanken und Glaubenssätzen zu tun hat – und dem physischen Körper.
Alle Körper oder Sphären in diesem Modell, die sich außerhalb des physischen Körpers befinden, sind heute durch Denkmodelle und Experimente der Quanten-Biophysik erklärbar und verstehbar. Mit dem hier beschriebenen Energiefeld ist die energetisch verdichtete Schicht gemeint, die sich um jeden lebendigen Körper wie eine äußere Hülle bildet. In diesem Bereich finden auch viele elektrisch messbare Phänomene statt, weshalb manchmal vom „elektrischen Körper“ gesprochen wird. Viele körperliche Erkrankungen beginnen im Energiefeld.
Behandlung:
- osteopathische Interventionen
- Akupunktur
- Atemtherapie
- Akupressur
- Handauflegen
- Massage
- Aspekte der MFT
- Neuraltherapie - (etwa das Unterspritzen von Narben, Ganglien und anderen Störfeldern mit einem Lokalanästhetikum wie Procain) ist eine sehr effektive Methode auf der zweiten Ebene
- Mentalfeld-Techniken bieten auf nichtinvasive Weise Möglichkeiten zur Narbenentstörung, zum Beispiel durch Beklopfen von Akupunkturlinien, während die Narbe gehalten wird und gleichzeitig zugeordnete traumatische Umstände bildlich vorgestellt werden
- elektrische Geräte
3. Ebene – Mentaler Körper
Die nächst höhere Ebene ist ähnlich konstruiert wie ein Computer: Der Mentalkörper oder das Mentalfeld ist unser Informationsträger. Er ermöglicht es uns, Erinnerungen abzurufen, neue Sinneseindrücke zu verarbeiten und zu speichern, Wahrnehmungen zu interpretieren. Es ist die Ebene des Egos. Unsere Gedanken sind die „Bits“ unseres Verstandes. Der Mentalkörper entsteht durch die räumliche Struktur und die physikalischen Eigenschaften des Biophotonenfeldes.
In der Physik kann man theoretisch Lichtwellen in immer kleinere Energiepakete „zerhacken“; das kleinste davon ist das Photon. Dieses ist nicht weiter teilbar und damit das „Quantum“. Im Mentalkörper oder Mentalfeld werden alle Erinnerungen als Lichtinformationen im Quantenbereich abgelegt – als Bilder. Erst bei Abrufen des Bildes aus dem Langzeitgedächtnis wird das Bild im Gehirn (im Broca-Sprachzentrum und assoziierten Netzwerken) in Worte umgesetzt.
Worte selbst haben auch Quantencharakter: Sie sind kleinsten, nicht teilbaren Informationsträger. Wenn man das Wort „Liebe“ zerteilt in „Lie“ und „be“, geht die semantische Bedeutung des Wortes verloren. Das Wort ist nicht ohne Verlust seiner Identität zerlegbar (ähnlich wie ein Atom seinen Charakter verliert, wenn es in kleinere Teile zerlegt wird). Jedes Wort ist jedoch verbunden mit einem Bild, einem Feld, mit Vorerfahrungen, mit Erwartungen.
Unsere Realität beginnt mit der Wahrnehmung innerer Bilder. Am Anfang ist das Bild. Wenn wir in der Therapie an den wirklichen Ursprung einer Erkrankung heranwollen, müssen wir auf die inneren Bilder schauen. Die Worte kommen erst später. Das Gehirn entspricht einem einzelnen Computer, das Mentalfeld eher dem Internet, das durch komplexe Vernetzung mit anderen Computern entsteht. Das Mentalfeld ist in der Lage, unendlich viele Informationen zu speichern, nicht endlich viele, wie unser Verstand.
Wir gehen davon aus, dass alle Informationen, alle Erlebnisse, alle Gedanken, alles, was wir je erfahren haben, von unserer Zeugung bis heute, gespeichert und in dieses Feld verschoben worden ist. Der wirkliche Speicher und Träger von Information und Erinnerung, also unser Gedächtnis, ist das Mentalfeld, das gleichbedeutend ist mit dem Feld von stehenden, kohärenten und „gequetschten“ Lichtwellen, dem Biophotonenfeld. Ein inneres Bild entsteht dadurch, dass als Licht gespeicherte Informationen aus dem Feld über Lichtresonanzen neuronale Strukturen (eigentlich die Tubulinmoleküle in den Axonen der Neuronen) im Gehirn anregen, dadurch Aktionspotenziale entstehen und dann durch die enormen Verflechtungen verschiedener Repräsentationsareale im Zentralnervensystem (ZNS) Bilder entstehen, die mit dem Bewusstsein wahrgenommen werden können.
Diese Bilder entstehen ständig – und sie wirken. Wie beschrieben, beeinflussen sie die elementaren Aspekte unserer Biologie. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen, die über die Sinnesorgane in Form elektrischer Signale in unser Gehirn kommen, werden bei normaler Verarbeitung zunächst im Kurzzeitspeicher des Gehirns abgelegt und nachts während der REM-Schlafphasen ins Mentalfeld verschoben, wo die Details und inneren Bilder, die zu einer Erinnerung gehören, zeitlebens gespeichert werden. Wenn ein Klient ein Bild malt, sind immer Bildanteile dabei, die aus diesem Feld kommen. Wir gehen wie viele andere Wissenschaftler auch davon aus, dass weder die Corpora amygdaloidea noch die Hippocampusgegend, denen in der Laienliteratur oft unsere enorme Gedächtnisleistung zugeschrieben wird, die Gedächtnisphänomene hinlänglich erklären, denen wir täglich in unseren Behandlungen begegnen. Es scheint eher so zu sein, dass das Zentralnervensystem ein Empfänger für Informationen ist, die aus dem Feld abgerufen werden. Einschränkungen unseres Erinnerungsvermögens sind eine Frage des eingeschränkten Empfangs, der gestörten Empfangsanlage, nicht eine Frage des Speicherorgans.
Behandlung:
- konventionellen Psychotherapie
- Psycho-Kinesiologie
- EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing – Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung)
- Mentalfeld-Therapie
- Homöopathie
- Body-Mind-Therapien
4. Ebene – Intuitiver Körper
Es gibt eine Realität jenseits unseres Verstehens, jenseits von Sprache, jenseits unseres Wissens, die uns prägt und die in der Arbeit mit Bildern sichtbar wird. Wir können diese Ebene intuitiv erahnen, aber nicht mit dem Verstand analysieren. In der Physik spricht man von Quantum Vacuum.
Auf dieser Ebene „arbeitet“ der Schamane, wirken Rituale und vieles, was wir von sogenannten „primitiven“ Völkern kennen. Wenn Menschen mit ihrer Identität auf der vierten Ebene leben, dann macht alles mehr Freude – das Anschauen von Blumen, der Duft einer Wiese, der Klang einer Vogelstimme. Auf den unteren Ebenen verhaftet zu sein, treibt einerseits technologischen Fortschritt voran, ist aber auch verbunden mit Materialismus und Machtgier, Zerstörung der Umwelt, und leider auch mit Unterdrückung derjenigen Gruppen, die bereits auf der vierten Ebene zu Hause sind. Diese leben oft in der Stille und haben immer noch ganz einfache Grundbedürfnisse. Beispiele sind der Untergang der tantrischen Gemeinschaften im alten Indien, der Zwangsverkauf stiller Dörfer am Meer und deren Ersetzung durch laute Luxushotels.
Auf der vierten Ebene sind die erleuchteten Meister „angesiedelt“ – Buddha, Jesus, Franz von Assisi, Yogananda und andere. Hier wirkt der Einfluss von Vorleben, von transpersonalen Erfahrungen, Archetypen und Engeln, traumatischen Ereignissen und Lernerfahrungen in der Familiengeschichte, von Traum- und schamanischen Reisen (die wir manchmal nachts spontan machen, in den Nicht-REM-Schlafphasen mit Delta-Hirnwellenaktivität), von meditativen Zuständen, Fluch und Segen, Fremdenergien und den Auswirkungen davon.
Viele Heiler, die auf dieser Ebene erfolgreich arbeiten, haben von Geburt an eine entsprechende Begabung. Zu den erlernbaren Verfahren gehört nicht nur die tiefenpsychologische Therapie nach C. G. Jung, sondern auch die Arbeit mit Symbolen und Ritualen, Singen, Klang und Farben, die Kunsttherapie und das Familienstellen nach Hellinger.
Andere Erfahrungen auf der vierten Ebene wie Besessenheit, Kontakt mit Geistern und anderen Wesenheiten, außerirdische Übernahmen, Implantate und Machtmissbrauch in Sekten scheinen an Macht über uns zu verlieren, wenn sich die Familie des Klienten in einem Stadium von Liebe und gegenseitigem Respekt befindet. Verstorbene Familienmitglieder, die in der Familie geachtet und gewürdigt sind, scheinen einen schützenden Einfluss auf das Feld des Klienten zu haben.
Behandlung:
- Quantenheilung
- Hypnotherapie
- Radionik
- Systemtherapie nach Bert Hellinger
- Psychotherapie nach Jung
5. Ebene – Geist
Die fünfte Ebene beschreibt den geistigen Aspekt eines Individuums. Das ist jener Teil von uns, mit dem Gott (oder das Göttliche – oder wie auch immer man es nennen möchte) in uns und durch uns Lernerfahrungen macht und der mit uns und durch uns wächst und zu Gott zurückfließt. Unsere äußeren Schichten gehen über in das Göttliche, in die Gesamtheit aller Dinge, die innerste Struktur des Feldes ist der menschliche Körper mit all seinen physischen Eigenschaften. Über die ihn umgebenden unsichtbaren Körper sind wir mit allem verbunden.
Um Erfahrungen auf der fünften Ebene machen zu können, müssen wir uns genug Zeit und Raum geben – für das Alleinsein, die Meditation, das tiefe Gebet. Für Klienten könnte die Abrundung einer Behandlung auf der fünften Ebene darin bestehen, mit der neu gewonnenen dankbaren Haltung, Hoffnung und Vitalität etwas „Gutes“ zu tun. Falls die Arbeit auf der fünften Ebene nicht zu Ende gebracht wird, könnte dies einen Rückfall in den früheren Zustand bedeuten. Die hier wirkenden göttlichen Gesetze werden uns immer deutlicher, je mehr wir die fünfte Ebene als wichtigen Teil unseres Menschseins miteinbeziehen.
Beim Sterben bleibt der physische Körper zurück – er wird abgelegt. Es scheint so, als ob es einen Prozess nach dem Tod gäbe, in dem später auch der emotionale Körper (zweite Ebene) und noch später sogar der mentale Körper abgelegt wird. Der vierte und der fünfte Körper überleben. Alle früheren Kulturen kannten dieses System und beschreiben es auf unterschiedliche Weise.
Viele Klienten (und Therapeuten) streben in ihrer Entwicklung die höheren Ebenen an. Wir arbeiten mit den Mentalfeld-Techniken und Bildern, ertasten uns Zusammenhänge aus dem Familiensystem, schauen aber auch nach Besetzungen und Vorleben.
Die unteren drei Ebenen gehören zum persönlichen, die vierte und fünfte Ebene zum überpersönlichen Bereich. Jede höhere Ebene hat einen organisierenden Einfluss auf die unteren Ebenen. Die unteren Ebenen versorgen die höheren Ebenen mit Energie und schaffen Rahmen und Grenzen – für ein erfülltes Leben.
Therapeutischer Behandlungsansatz
Es gibt absteigende Einflüsse (Traumata von Problemen höherer Ebene verursachen Probleme in den niedrigeren Ebenen) und aufsteigende Einflüsse (das Umgekehrte). Heilimpulse durch den praktizierenden Arzt oder Therapeut auf einer höheren Ebene können nach unten dringen, nicht aber nach oben. Vitamin C (Ebene 1) kann ein posttraumatisches Stresssyndrom (Ebene 3) nicht verändern. Wirklich nicht.
Ein wirksamer Eingriff muss deshalb entweder auf der Ebene stattfinden, auf der die Krankheit entstanden ist, oder aber auf eine der Ebenen darüber.
Hat der praktizierende Arzt oder Therapeut keine Werkzeuge für die höheren Ebenen, wird er bei vielen Patienten keinen Erfolg haben. Jede Ebene kann Blockaden haben, die die heilenden Impulse aus der höheren Ebene davon abhalten, die physische Welt zu erreichen und zu transformieren.
Jedes Phänomen, das wir im physischen Bereich beobachten, scheint auch gleichzeitig auf den anderen 4 Ebenen aufzutreten. Tatsächlich ist der physische Körper wie ein Computerbildschirm konstruiert, der die Ereignisse in der Geist Ebene (5. Ebene) sichtbar und erfassbar macht. Trotzdem können Sie Probleme in den höheren Ebenen haben, die bis jetzt noch nicht bis in die unteren Ebenen vorgedrungen sind. Dies ist in der Akupunktur bekannt, wo Störungen auf der zweiten Ebene durch den praktizierenden Arzt aufgegriffen werden (unter Verwendung von Puls- und Zungendiagnostik und dem Erkennen von frühen Warnsignalen) bevor die Symptome auftreten. Früher wurden die Ärzte der chinesischen Medizin nur dann bezahlt, wenn der physische Körper des Patienten gesund geblieben ist. Er/sie musste die Störung auf der zweiten Ebene aufgreifen, noch bevor sie bis zur ersten Ebene vordringen konnte!
Unsere Behandlungsschwerpunkte


- Psychische/psychosomatische Beschwerden: Ängste/Angststörungen (Verlustangst, finanzielle Ängste, Prüfungsangst, Flugangst), Panikattacken, Depressionen, Burnout, Schlafstörungen, Traumata, Suchterkrankungen (Essstörungen, Alkohol), Verhaltensstörungen (durch Medikamente, Drogen, andere Substanzen), Zwangsverhalten, Verhaltensauffälligkeiten (ADHS), Demenz
- Vegetative Beschwerden: Schlafstörungen, Stress-Syndrom, innere Unruhe, Depressionen
- Bewegungsapparat: Rheuma, Arthrosen, Wirbelsäulenbeschwerden, Hüft- und Knieerkrankungen, Sportverletzungen (Zerrungen, Sehnen- und Muskelverletzungen), Schleudertrauma, Fibromyalgien
- Allergien: Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nesselsucht (Urtikaria), allergische Hautentzündungen
- Lunge: Asthma, chronische Bronchitis, Raucherbronchitis, Husten
- Haut: Neurodermitis, Akne, Schuppenflechte, Nagel- und Hautpilze
- Magen-/Darmerkrankungen: Magenschleimhautentzündung, Darmpilze, Verstopfung, Blähungen, chronischer und akuter Durchfall, Reizkolon, Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Hämorrhoiden
- Nieren- und Blasenerkrankungen: Nierensteine, begleitend bei Nierenentzündung, Blasenentzündung, Reizblase, Bettnässen
- Herz-/Kreislauferkrankungen: Funktionelle Herzbeschwerden, begleitend zur schulmedizinischen Behandlung bei Angina pectoris und Herzschwäche, Bluthochdruck, zu niedriger Blutdruck, Durchblutungsstörungen, Schwindel, Krampfadern, offenes Bein
- Gefäßerkrankungen: Krampfaderleiden, Beinvenenthrombose, chronisch venöse Insuffizienz (CVI), Arteriosklerose
- Bluterkrankungen: Anämie, Leukämie, Lymphome, Venenthrombose
- Hormonelle Erkrankungen: Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Wechseljahrsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Zyklusstörungen, Potenzstörungen
- Stoffwechselerkrankungen: Gicht, Diabetes mellitus, erhöhtes Cholesterin
- Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Epilepsie, Alzheimer, Mb. Parkinson, Polyneuropathie
- Ohrerkrankungen: Tinnitus, Mb. Menière, Hörsturz
- Viruserkrankungen: Grippaler Infekt, Erkältung mit Schnupfen, Herpes, Gürtelrose, Wundheilungsstörungen
- verzögerte Wundheilung: nach Zahnextraktionen oder Operationen
Wir freuen uns, wenn Sie uns kontaktieren und nachfragen!
Hand auflegen
Den einzigartigen Dimensionen seiner schwingenden Frequenzen begegnen
Die Aura ist das Energiefeld, das Sie umgibt (auch Tiere, Häuser, Orte, Pflanzen, Lebensmittel, Arzneimittel,…). Sie ist unser Energie- und Informationsfluss. Sie besteht aus mehreren Schichten und ist ein energetisches Abbild unseres Körpers, unserer Gedanken, Glaubenssätze, Gefühle und Erinnerungen. Sogar Informationen über unsere Vergangenheit und frühere Leben und die von uns bisher erzeugten Muster für unsere Zukunft sind in ihr zu finden. Die Aura fungiert als „Container“ für Ihre Prana, die Lebensenergie. Gibt es auf den Ebenen des Körpers, des Geistes und der Seele Blockaden (das sind letztendlich Energiestaus oder -löcher), so spiegeln sich diese auch in der Aura wieder. Sie werden verursacht durch eine Störung des Energieflusses, wie wir ihn von der Akupunktur- und Meridianlehre her kennen. Für mich ist es unglaublich faszinierend, in die Auren von verschiedenen Menschen hinein schauen zu dürfen: Mit und in unserer Aura gestalten wir unser persönliches Universum. Oder besser: Unsere Aura ist das persönliches Universum, in dem wir leben.
Unser Universum ist von einzigartiger Individualität. Innerhalb der Aura bilden die einzelnen Persönlichkeitsaspekte eigene Räume und energetische Schwingungen, sozusagen wieder eigene Universen. Jedes Universum hat seinen ganz eigenen Charakter, seine eigene Qualität, seine eigene Einzigartigkeit. Sie kennen das sicherlich an dem Beispiel, wie Sie einen neuen Tag beginnen. Immer wieder fühlen Sie anders und nehmen Dinge anders war, weil jeweils eine andere Kraft im Vordergrund steht. Ihre Kräfte sind vergleichbar wie Ihre Kinder, die Sie erzeugt haben. Sie meldeten sich immer wieder zu Wort; mal das eine, mal das andere. Sie stehen zueinander in Verbindung, hängen voneinander ab, befruchten sich gegenseitig, bedingen einander oder sie sind im Konflikt miteinander. Zurückzuführen ist dies auf die Grundlage unserer menschlichen Schicksalsgesätze: dem Polaritätsgesetz, dem Resonanzgesetz und dem Gesetz des Anfangs.
Transformation: Alles was Sie in Ihrer Aura, Ihrem Energiefeld erzeugt haben, können Sie auch verändern. Allerdings haben alle erzeugten Schwingungen unterschiedliche physikalische Kräfte, sich selbst zu erhalten. Das ist der Grund dafür, dass Sie viele Probleme und Unannehmlichkeiten nicht mit einem Schlag verschwinden lassen können.
Die Aura-Körper
1. Schicht – Der Ätherkörper
Die erste Ebene der Aura nennt man Ätherkörper oder Ätherischer Körper. Er besteht aus feinen Energielinien, hat die gleiche Struktur wie der physische Körper mit allen anatomischen Teilen und Organen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Menschen mit Lebensenergie zu versorgen. Ohne dieses ätherische Kraftfeld kann der physische Körper nicht existieren, das heißt, dieses Kraftfeld ist eine Voraussetzung, nicht eine Wirkung des physischen Körpers. Energie fließt in einem feinstofflichen Kanalsystem und versorgt die Organe mit Lebenskraft. Wenn diese Energie blockiert ist, werden die jeweiligen Organe nicht richtig mit Lebenskraft versorgt und können als Folge erkranken. Dadurch wird das aurische Feld an der Stelle, wo sich das kranke Organ befindet geschwächt. An dieser Stelle zeigen sich graue Schatten oder Flecken im Ätherkörper. Je ernsthafter der gesundheitliche Zustand, desto dunkler das Grau. Da der Ätherkörper das genaue Doppel der physischen Form darstellt, kann man anhand der Lage dieser grauen Flecken Rückschlüsse auf den befallenen Körperbereich ziehen. Die Farbe des Ätherkörpers variiert zwischen einem silberweißen Schimmer und einem lebendigen Rosa im gesunden Zustand. Der physische und der Ätherkörper verändern sich gemeinsam. Die bewusste Reinigung des physischen Körpers verfeinert gleichzeitig den Ätherkörper. Dort, wo im physischen Körper die Drüsen und lebenswichtigsten Organe angesiedelt sind, findet man im Ätherkörper die sieben Hauptenergiezentren oder Chakren. Die Chakren werden von den oberen drei Körpern Seele, Adonai und Monade mit Energie versorgt, welche dann über den Mental-, Astral- und Ätherkörper in das Nervensystem des physischen Körpers eintreten. Hier zeigt sich, dass alle Energiekörper miteinander verbunden sind.
Der ätherische Körper besitzt eine Breite von 10 und 20 cm und bezieht über das Solar-Plexus-Chakra Lebensenergie aus der Sonne und über das Basis-Chakra Lebensenergie aus der Erde.
2. Schicht – Der Emotionale Körper
Die zweite Schicht, auch Emotionalebene genannt, umgibt den Menschen in einem Abstand von ca. 5 - 15 cm. Sie hat noch etwa den Umriss des menschlichen Körpers und seine Struktur ist weit feinflüssiger als die des ätherischen Körpers und sie ist kein Duplikat des physischen Körpers. Der emotionale Körper ist der Spiegel unseres Gefühlslebens. Anders als die erste Schicht, besteht diese Ebene aus verschiedenfarbigen, sich bewegenden feinstofflichen Wolken, die den Farben der Chakren entsprechen. Die jeweiligen Farben sind strahlend und leuchtend, wenn der psychische Zustand und die Lebensumstände des Menschen stabil und ausgeglichen sind. Wirken die Farben schmutzig, gedämpft oder trübe deutet das auf unterdrückte Gefühle oder ein mangelndes Selbstwertgefühl hin.
3. Schicht – Der Mentalkörper
Die dritte Schicht der Aura ist der mentale Körper. Dieser Körper erstreckt sich über den emotionalen Körper hinaus und besteht aus noch feineren Strukturen, die mit den gedanklichen Prozessen in Beziehung stehen. Gedanken werden in Form von Schwingungen von unserem Gehirn erzeugt und in den Äther gesandt. Positive Gedanken stärken und negative schwächen ihn. Die Farbe wird als hellgelbes bis goldfarbenes Leuchten beschrieben, das vom Kopf und den Schultern ausströmt und den ganzen Körper umfließt. Seine Reichweite beträgt bis 25 Zentimeter. Der mentale Körper enthält die Struktur unserer Ideen.
4. Schicht - Astralkörper
Die vierte Ebene ist der Astralkörper und kann eine Ausdehnung bis zu 45 cm erreichen. Optisch ähnelt Sie der zweiten Schicht. Auch sie besteht aus fließenden, regenfarbigen Wolken - wobei diese jedoch klarer und feiner erscheinen, als die Farben der zweiten Schicht. Der Astralkörper zeigt die Beziehungen sowie Liebe zu uns selbst und anderen Menschen. Fließt der Astralkörper nur schwach, fühlen wir uns unwohl, erschöpft und neigen leicht dazu krank zu werden. Wir grenzen uns von der Umwelt ab, was zu sozialer Isolation führen kann. Wer sein Bewusstsein auf dieser Ebene anheben kann, vermag die energetischen Verbindungen und deren Wechselwirkung zwischen einzelnen Personen sehen. Jeder von uns kann und hat auch sicherlich schon diese Verbindung gespürt. Die Astralebene, die dem Herz-Chakra zugeordnet wird, ist der Schmelztiegel, in dem alle Energie auf ihrem Weg von der spirituellen in die physische Welt und umgekehrt verwandelt wird. Die spirituelle Energie wird in die unteren drei Ebenen mit den darüber liegenden Schichten der Aura verbunden und transformiert. Der Astralkörper verbindet somit unser Leben und unser Selbst mit der Seele, dem Geist und mit dem kosmischen Ganzen. Ein Mangel an Liebe, ganz gleich ob Liebe zu sich selbst oder die Liebe zum Leben, schwächt den Astralkörper und erschwert es Ihnen, Ihr Leben im Einklang mit Ihrer Selbst zu leben und erleben.
5. Schicht – Ätherischer Negativkörper/Blaupause
Die fünfte Schicht der Aura ist mit der ersten Schicht, dem Ätherkörper verbunden. Sie stellt quasi den ätherischen Körper auf geistiger Ebene dar. Sie kann eine Ausdehnung von ca. 70 cm erreichen. Ihre Form ähnelt nicht mehr unserem Körperumriss, sondern nimmt eine ovale Form an. Die Farbe wir oft als kobaltblaues Licht mit feinen, durchsichtigen Linien beschrieben. Sie enthält in negativer Form (wie früher die Fotonegative zum Film entwickeln) die Struktur des gesamten Aurafeldes, der Chakren, Organe, und der Körperformen. Daher kommt auch der Name "Blaupause". In diesem Bereich ist Ihr persönlicher Lebensplan abgespeichert. Die Wünsche, Bedürfnisse und Ziele Ihrer Seele. Wenn Sie nicht nach diesem Plan leben, werden Sie unweigerlich krank und geraten in unangenehme Situationen, die als Krisen wahrgenommen werden. Sie verachten das Leben, die Menschen und die Welt. Sie sind sehr an materielle Dinge gebunden (klammern sich auch mit aller Kraft an diese), weil Sie keinen anderen Halt im Leben finden können. Leben Sie Ihr Leben im Einklang mit sich selbst, gelingt alles wie von selbst. Sie sind glücklich und zufrieden.
6. Schicht - Der himmlische Körper
Die sechste Schicht Ihrer Aura entspricht dem Emotionalkörper auf der Geistesebene. Der Himmlische Körper erstreckt sich etwas von 60 bis 80 Zentimeter nach außen und enthält alle Regenbogenfarben in Pastelltönen und ist umgeben von einem gold-silberner Glanz. Der Emotionalkörper hat keine klare Form, sondern ähnelt einer vom Körper ausgehenden Lichtstrahlung. Dabei hat er eine sehr hohe Energiefrequenz. Je heller und strahlender dieser Körper erscheint, desto mehr ist sich der Mensch der geistigen Ebene bewusst. Dieses Bewusstsein meint nicht den Glauben und das Festhalten an bestimmte höhere Wesen, wie es für den einen Gott ist und für den anderen die Erzengel sind. Dieses vollkommene Bewusstsein ist eher ein Empfinden, oder eine Gewissheit die der Mensch wahrnimmt, wenn er spürt, dass er nicht allein als Individuum, von allem getrennt, sein Leben beschreitet. Wer diese innere Gewissheit nicht empfindet, dem fehlt es somit auch an Urvertrauen. Dies hat zur Folge, dass dieser Mensch nicht in der Lage sein wird, spirituelle Erfahrungen bewusst als solche wahrzunehmen. Für ihn ist nur das wichtig und existent, was man anfassen, ansehen oder messen kann. Für alles andere fehlt bereits die Vorstellungskraft. Andersherum kann es auch passieren, dass sich der Mensch in der geistigen Welt verliert. Unsere wahre Aufgabe ist es, zusammen mit dem Urvertrauen das Leben mit all seinen Facetten zu erleben. Bodenständigkeit, Realitätsempfinden und das Leben im Hier und Jetzt mit all unseren Sinnen wahrzunehmen, sind somit ebenso wichtig, wie das Bewusstsein der geistigen Ebene. Menschen, die sich in die geistige Welt flüchten, haben häufig Angst vor dem Leben und verlieren somit schnell den Boden unter den Füßen. Wir sind mit dem ganzen Universum verbunden. Wenn wir in allem, was existiert, Licht und Liebe sehen, wenn wir in dieses Licht eintauchen und fühlen, dass wir aus diesem Licht hervorgehen und gleichzeitig Bestandteil dieses Lichtes sind, dann haben wir unser Bewusstsein auf die sechste Ebene der Aura behoben.
7. Schicht – Kausaler Körper/Ketherischer Negativkörper
Die siebte Ebene entspricht dem mentalen Aspekt auf geistiger und wird ketherischer Negativkörper genannt. Er erstreckt sich etwa 75 bis 100 Zentimeter nach außen. Der Umriss der siebten Schicht hat die Form eines goldenen Eies, das auf dem Kopf steht. In ihr sind alle Aurakörper enthalten, die sich in der gegenwärtigen Inkarnation eines Individuums manifestieren. Auch auf dieser Ebene zeichnet sich die Struktur des physischen Körpers und der Chakren ab und gibt der gesamten Aura ihren Halt. Diese Schicht besteht aus unendlich vielen goldfarbenen Fäden, die beständig pulsieren. Die Aufgabe des kausalen Körpers besteht darin, die Energieflüsse zwischen der eigenen Aura und dem Umfeld zu regulieren und in Balance zu halten. Sie dient somit auch als Schutzschild vor äußeren Einflüssen. Der kausale Körper steht für das göttliche Wissen oder die universelle Weisheit. Menschen, die Ihr Bewusstsein in diese Ebene anheben können, sind häufig Geistheiler oder Medien. Sie können auf Informationen zugreifen, oder besser Sie erhalten Informationen, zu denen "normale" Menschen keinen Zugang haben. Dieser Zugang wird häufig auch bei Hypnose oder in Trancezuständen beobachtet, wenn man von Dingen weiß, die man gar nicht wissen kann oder fremde Sprachen spricht, die man nie gelernt hat. Da diese Menschen Ihr Bewusstsein oder ihre Schwingungsfrequenz nicht selbst anheben und sich in dem Moment der Hypnose oder Trance vollständig in dieser Ebene befinden (Das Realitätsempfinden für das Hier und Jetzt sind ausgeschaltet) können sich diese Menschen danach nicht an die Erfahrung erinnern. Heiler, Schamanen und Medien dagegen können in der Regel gleichzeitig in beiden Bewusstseinszuständen sein. Wer lernen möchte, bewussten Zugang zu dieser Ebene zu erhalten muss zunächst lernen zu lieben (4. Schicht), er muss das Urvertrauen an das Universale haben (6. Schicht) und es muss ihm quasi auch bestimmt sein (5. Schicht) also seinem Lebensplan entsprechen, diese Erfahrung überhaupt machen zu können. Die Aura unterscheidet sich von Mensch zu Mensch sehr stark - je nach Alter, Lebensgeschichte, geistiger Verfassung und Gesundheit. Bestimmte Krankheiten zeigen sich als Flecken oder Unregelmäßigkeiten in der Aura.
Was ist das Aura-Lesen genau?
Beim Aura-Lesen arbeite ich auf hoch energetischen, feinstofflichen, mentalen und emotionalen Ebenen. Zusätzlich verfüge ich über die Gabe als Medium zur Seelenebene, zum Höheren Bewusstsein (Hohes Selbst) und anderen Instanzen eine Verbindung herzustellen. Mir ist es auch möglich, direkt in Ihren feinstofflichen Körper hinein zu gehen und zum Beispiel über die Abfrage Ihrer Organsysteme, antworten zu erhalten (Organsprache), um so wieder einen freien Energiefluss anzuregen. Selbst der Zugang zu ihrem Unterbewusstsein, ist mir möglich. Lesen Sie zum tieferen Verständnis den Abschnitt über die 7. Schicht – Kausaler Körper.
Was passiert beim Aura-Lesen?
Beim Aura-Lesen verbinde ich mich mittels spezieller Methoden mit Ihrem Energiefeld und darüber hinaus mit Ihrem Höheren Bewusstsein und Ihrer Seele. Dadurch vermag ich die entsprechenden Informationen zu Ihren Themen und Fragen in Ihrem Energiefeld, bzw. der Seelenebene zu „lesen“. Die Antworten auf Ihre Fragen stammen so direkt von Ihrer eigenen inneren Weisheit. Nach und nach wird der tiefere verborgene Sinn Ihrer Situation erkennbar. Dadurch eröffnen sich weitere Wege und Perspektiven für Sie und Ihr Leben.
Anwendungsgebiete
Im Mittelpunkt können stehen:
- die Grundpersönlichkeit, die natürlichen Qualitäten und Fähigkeiten
- Lebensthemen und Ziele
- die spirituelle Entwicklung und Berufung
- die berufliche Tätigkeit
- die geistigen Ursachen von körperlichen Krankheiten und Wege der Heilung
- grundsätzliche Themen in einer Partnerschaft und Schritte zu einem erfüllten Miteinander
- Konflikte und Möglichkeiten in der beruflichen und geschäftlichen Zusammenarbeit
- die Alternativen bei zu treffenden Entscheidungen mit den Konsequenzen für die Entwicklung der Person und deren Leben
Auflösungsarbeit & Transformation
Während einer Aura-Seelenreading-Sitzung biete ich zusätzlich an beispielsweise Verhaltensmuster aus früheren Inkarnationen und jetzigen Leben, manifestierte negative Glaubensmuster, traumatische Kindheitserlebnisse, systemische Verstrickungen, nicht dienliche Gedanken, unlösbare Konflikte direkt vor Ort aufzulösen. Dazu dienen mir meine medialen Fähigkeiten.
Was ist Medialität?
Medialität ist die Wahrnehmung mentaler, emotionaler und feinstofflicher Frequenzen. Medialität beinhaltet die Fähigkeit sich durch den Aufbau eines mentalen Fokus mit dem Unterbewussten, der Seelenebene und anderen feinstofflichen und geistigen Ebenen zu verbinden und von dort die Informationen zu erhalten, die unserem Wachbewusstsein verborgen sind.
Die Zukunft und Entscheidungen
Bei einem Aura-Lesen kann ich die zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlichste Zukunft sehen. Ihre Zukunft ist zum allergrößten Teil nicht fest vorbestimmt. Jedoch haben Sie schon sehr viele Muster und Energien für Ihre Zukunft erzeugt und diese sind wiederum sichtbar. So verinnerlichen Sie meistens verschiedene zukünftige Wahrscheinlichkeiten. Ich kann Ihnen bei einer anstehenden Entscheidung erläutern, welche Konsequenzen die jeweilige Wahl mit sich bringt. Zudem ist in der Aura sichtbar, ob eine Entscheidung zur ursprünglich gewählten Berufung und Lebensaufgabe passt und sie den individuellen Fähigkeiten entspricht. Durch Ihren freien Willen haben Sie einen enormen Handlungsspielraum und können Ihre Zukunft als Potenzial betrachten. In Ihrer Zukunft sind all Ihre möglichen Potenziale enthalten. Diese Potenziale können stark oder auch schwach ausgeprägt sein. Je nachdem welchen Weg Sie vom jetzigen Zeitpunkt her einschlagen, mag sich Ihre Zukunft verändern.
Die Vergangenheit – Rückführung - Reinkarnation
Besteht eine Notwendigkeit, Ihre Themen aufzuarbeiten und zu transformieren, so ist es mir möglich Sie Schritt für Schritt vom heutigen Leben bis zu Ihrer Geburt, in den Bauch Ihrer Mutter oder gar in frühere Leben zu führen. Als Ihr „Reiseleiter“ tauchen wir ab in Ihre eigene Vergangenheit und können beispielsweise tiefgehende Traumen, Probleme und Verstrickungen von seinem Ursprung her analysiert werden und im Anschluss auch aufgelöst werden.
Kommunikation mit anderen Menschen
Über Ihre Aura und meinem medialen Potenzial kann ich Kontakt zur Seelenebene herstellen. Außerdem ist es möglich andere Menschen, bzw. deren Seelen zu uns in einen geschützten energetischen Raum einzuladen. Hier besteht für Sie die Möglichkeit zum Beispiel Fragen und Antworten an diejenige Person zu richten. Wir können aber auch direkt mit dieser Person an Ihnen selbst arbeiten, wenn das Einverständnis vorhanden ist. Das funktioniert mit lebenden und schon verstorbenen Menschen. Ich erlebe es immer wieder, wie befreiend und wohltuend es sein kann, wenn unausgesprochene Worte mit dem Verstorbenen geklärt werden oder ihm das zu sagen, was zu Lebzeiten einfach nicht (mehr) möglich war.
Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.
Behandlungsdauer
Bei Ihrem Ersttermin findet ein ausführliches Vorgespräch statt, um anamnestisch alle wichtigen Informationen zu erheben. Die Aura-Lesung dauert in der Regel 60-90 Minuten. Im Anschluss findet ein Nachgespräch statt. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, da mit einer intensiven Arbeitszeit von bis zu 2,5 Stunden gerechnet werden kann.
Hinweis: Das Aura Reading wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.
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