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Leistungsangebot - Praxis für Naturheilkunde Chemnitz - Denise Hengst

Tel.: +49 (0) 371 278 099 22 | E-Mail: info@praxis-naturheilkunde-chemnitz.de

 


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EigenbluttherapieLeiden Sie an chronischen Krankheiten, bei denen herkömmliche Methoden bisher nur wenig erfolgreich waren – beispielsweise einer Arthritis, Asthma oder Allergie? Fühlen Sie sich oft müde und antriebslos?

 

Dann könnte eine Eigenbluttherapie neuen Schub für Ihr gesundheitliches Wohlbefinden bringen und Ihre Selbstheilungskräfte wachrütteln. Das Blut als Träger der Seele und des Lebens wurde bereits in antiken Zeiten zu Heilzwecken verwendet. Der Papyrus Ebers, geschrieben im 15. vorchristlichen Jahrhundert, erwähnt die Anwendung von Blut zu Heilzwecken zu Zeiten der Pharaonen. Obwohl schon vor über 2000 Jahren im alten Ägypten und China Behandlungen mit unserem wertvollen Körpersaft durchgeführt worden, gilt bei uns der Berliner Chirurg Prof. August Bier (1861 bis 1949) als Begründer der Eigenblut-Behandlungen.

 

 

Arten der Eigenbluttherapie

Venöse Eigenbluttherapie

Eigenblut 1Bei der unveränderten Eigenblutmethode entnehme ich Ihnen aus einer Vene, meist in der Ellenbeuge, 1-2 ml Blut. Das frisch entnommene Blut wird sofort in einen Muskel (meistens in den Musculus gluteaus maximus) zurückinjiziert. Es gibt auch die Möglichkeit das Blut als Injektion unter die Haut (subkutan) in den Unterarm zu spritzen. Bei der subkutanen Form (unter die Haut) wird die kleine Menge an Blut als sogenanntes Depot angesehen, welches sich, wenn unter die Haut gebracht, ganz langsam im Körper verteilt.

 

Aufbereitete Eigenbluttherapie

Bei dieser Methode füge ich dem entnommenen Blut ein homöopathisches oder pflanzliches Präparat hinzu. Die Wahl des Mittels ergibt sich aus Ihrer Ausgangslage und Ihren diagnostischen Beschwerden. Sowohl bei unverändertem als auch bei aufbereitetem Eigenblut wird mit der Entnahme einer kleinen Menge von circa 0.1 bis 1 ml Blut begonnen und von Behandlung zu Behandlung die Blutmenge gesteigert wird.

 

Orale Eigenbluttherapie nach Dr. Imhäuser

Die westfälische Kinderärztin und Homöopathin Hedwig Imhäuser empfahl Ende der 1950er Jahre die Verarbeitung und Anwendung des patienteneigenen Blutes als Nosode. Annähernd 100 Fälle, in denen sie Eigenblutnosoden einsetzte, wurden von der Kinderärztin dokumentiert. Beste Erfahrungen machte Dr. Imhäuser bei Patienten mit chronischen, immer wiederkehrenden (sog. rezidivierenden) Infekten und allergischen Erkrankungen. Aber auch akute Infektionserkrankungen können mit Eigenblutnosoden unterstützend behandelt werden.

 

 

Wirkungsweise

1. Stimulation der Immunabwehr: Die im Blut enthaltenen Toxine, Antigene (Bestandteile von Krankheitserregern) und Antikörper zwingen Ihr Immunsystem, aktiv zu werden, um diese vermeintlichen Feinde zu vernichten.

 

2. Harmonisierung des vegetativen Nervensystems: Das aus einem aktivierenden (Sympatikus) und einem für die Erholung zuständigen (Vagus-Nerv) Anteil bestehende Nervensystem regelt alle Körperfunktionen. Eigenblutbehandlungen bringen die beiden Anteile dieses Nervensystems ins Gleichgewicht, sodass überschießende Reaktionen gedämpft und zu träge aktiviert werden. Dadurch kann Ihr Genesungsverlauf gefördert werden.

 

Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie

Das Verfahren kann sowohl zur Diagnostik, zur Therapie oder begleitend zu konventionell-medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.

  • Akute und chronische Infekte
  • Blutbildungsstörungen
  • Asthma
  • Durchblutungsstörungen
  • Allergien (v. a. Pollenallergien, Asthma, Nesselsucht und Neurodermitis)
  • Immun- bzw. Abwehrschwäche
  • Infektionsanfälligkeit
  • Degenerative Erkrankungen (z.B. Rheuma, Gicht)
  • chronisch entzündliche Erkrankungen (v. a. der Harnwege, Nebenhöhlen, Bronchien und Prostata)
  • Hauterkrankungen (z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Ekzeme, Warzen)
  • Autoimmunerkrankungen (z.B. Krebs)
  • Magen-Darmbeschwerden
  • Schlecht heilende Wunden
  • Erschöpfungszustände
  • Depressive Verstimmungen
  • Nervenschäden durch Diabetes
  • Mykosen (Pilzinfektionen)
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Umweltbelastungen

 

Venöse Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie wird in Intervallen durchgeführt. In der Regel handelt es sich um 8-18 Behandlungen. Bei akuten Beschwerden oder Erkrankungen, wie z.B. Infekte, erhalten Sie anfangs 3 Injektionen, später 1 Injektion, pro Woche. Bei chronischen Beschwerden reichen in der Regel 1 bis 2 Eigenblutgaben pro Woche per Injektion.

 

Orale Eigenbluttherapie
Bei akuten Beschwerden nehmen Sie täglich die Ihnen verordnete Dosierung an Tropfen. Der Zeitraum der Einnahme wird nach Ihrem Beschwerdebild bemessen. Bei chronischen Beschwerden wird Ihre Eigenblutnosode mehrmals über die Woche verteilt eingenommen und an Ihre Diagnose angepasst.

 

Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

 

Behandlungsdauer

Wie bei vielen naturheilkundlichen Anwendungen handelt es sich bei der Eigenbluttherapie um ein Verfahren, dass eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen benötigt, um die gewünschte Wirkung zu erreichen und zu festigen. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, es kann mit einer Behandlungsdauer von bis zu 30 Minuten gerechnet werden kann, je nach Umfang Ihres persönlichen Krankheits- und Beschwerdebildes.

 

 

Hinweis: Die Eigenbluttherapie wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

 

 

Die Bezeichnung "Egel" leitet sich aus dem griechischen Wort echis ab, was so viel wie kleine Schlange bedeutet. Die Form des Blutegels ist oval. Sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Körpers befindet sich je ein Saugnapf. Der hintere Saugnapf dient dem Blutegel zum Festhalten an der Hautoberfläche seines Wirtes. Am vorderen Ende sitzt der Saugnapf mit der Mundöffnung, in der sich drei Kieferreihen mit insgesamt achtzig winzigen Kalkzähnchen befindet und bei einem Biss eine Y- förmige Wunde hinterlässt.

 

Woher stammen die von mir verwendeten medizinischen Blutegel?

Da die wertvollen Sauger unter Naturschutz stehen, stammen die in der Therapie verwendeten Blutegel aus einer deutschen Zucht (Biebertaler Blutegelzucht) und werden ausschließlich für medizinische Zwecke in 40 naturnahen Teichen gehalten und gezüchtet. Sie gelten als zulassungspflichtiges Arzneimittel und werden in Deutschland streng auf Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit kontrolliert. Das garantiert, dass die Egel frei von jeglichen Krankheiten sind, denn nur absolut gesunde Tiere kommen bei der Blutegeltherapie zum Einsatz. Die Blutegel werden nur einmal in der Therapie eingesetzt. Sie werden vor der Anwendung an Ihnen unter artgerechten Bedingungen gehalten und nach Ihrem Einsatz nach geregelten Vorschriften fachgerecht entsorgt.

 

Die Biebertaler Blutegelzucht - Deutschlands größte Blutegelfarm: 

 

  

Ablauf und Wirkung einer Blutegelbehandlung

Die Blutegelbehandlung dauert in der Regel 3 bis 4 Stunden. Je nach Anwendungsgebiet kommen zwei bis sechs Tiere zum Einsatz. Zu Beginn der Behandlung wird der medizinische Blutegel auf dem ausgewählten Hautbereich platziert. Da der Blutegel beim Biss sofort ein betäubendes Sekret abgibt, ist dieser kaum zu spüren und mit einem „Mückenstich“ vergleichbar. Manche Patienten beschreiben den Biss wie "Brennnesselstiche", "ein leichtes Ziehen" oder "Einstiche von Injektionsnadeln" und andere sogar als völlig schmerzfrei. Anschließend beginnt der Egel zu saugen. Während er saugt, gibt er über seinen Speichel, auch als Saliva bezeichnet, über 40 verschiedene Substanzen ins Gewebe und Blut ab, unter anderem die wichtigen Wirkstoffe Hirudin, Calin und Eglin.

 

In dieser kurzen Videopräsentation sehen Sie anschaulich Ausschnitte des Behandlungsablaufs einer Blutegeltherapie an der Universitätsambulanz für Integrative Gesundheitsversorgung und Naturheilkunde der Universität Witten / Herdecke. In dem gleichen Umfang sieht auch das Ablaufprozedere in meiner Praxis aus. 

 

  

Zusammenfassend die Wirkspektren im Überblick:

• entzündungshemmend
• schmerzlindernd
• gerinnselauflösend
• der Aufbau neuer Blutgefäße wird gefördert
• die Fließeigenschaften des Blutes werden verbessert

 

Der Saugvorgang erfolgt über einen Zeitraum von ca. 30 bis 90 Minuten. In dieser Zeit nimmt ein Blutegel 10 bis 20 ml Blut auf, was einem kleinen Aderlass entspricht. Hat ein Blutegel genug Blut aufgenommen, fällt er meist von selbst ab. Die anschließende Blutung der Wunde hängt mit der Verringerung der Blutgerinnung zusammen. Die Nachblutung ist erwünscht und sollte keineswegs unterbunden werden. Zum Abschluss der Behandlung wird die Wunde mit einem sterilen und lockeren Verband versorgt. Die Nachblutung kann 12 bis 24 Stunden dauern.

 

Anwendungsgebiete

  • Arthrose der großen Gelenke
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Gelenkergüsse
  • nach traumatischen Ereignissen – Distorsion, Hämatome (Blutergüsse)
  • Venenerkrankungen
Krampfadern (Varizen/Varikosis)
Venenentzündungen (Thrombophlebitis, Phlebothrombose)
Beschwerden nach Thrombosen (postthrombotisches Syndrom, chronisch venöse Insuffizienz)
  • Tendopathien
= primär nicht-entzündliche Erkrankungen der Sehnen aufgrund von Über-, Fehlbelastung oder Verschleiß
Bursitis (Schleimbeutelentzündung)
Epicondylitis (Tennisarm)
Tendovaginitis (Sehnenscheidenentzündung)
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Nervenschmerzen
  • Gicht
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sowie der Blutgefäße
arterielle Durchblutungsstörungen in Beinen und Armen
Bluthochdruck (Hypertonie)
Ischämie
verschiedene Dystonien
Arteriosklerose
Stenokardie
Hirnschlag
Apoplex
Infarkte
  • Hörsturz und Tinnitus
  • Erkrankungen und trophische Störungen der Haut
Abszesse, Furunkel, Karbunkel
entzündlich degenerative Hauterkrankungen (Allergien, Ekzeme, Urtikaria)
Neurodermitis
Psoriasis
Wundheilungsstörungen
Narben
  • Erkrankungen der Harnwege
Blasenentzündung (Zystitis)
Nierenbeckenentzündung
akute und chronische Niereninsuffizienz
Nierensteine
  • Herpes zoster (Gürtelrose)
  • Psychische Störungen
Kopfschmerzen
Migräne
Schlaflosigkeit
Schwindel
  • Einsatz bei mikrochirurgischen Transplantationen
  • gynäkologische Erkrankungen
chronisch - entzündliche Prozesse
Störungen im Menstruationszyklus in den Wechseljahren
Unfruchtbarkeit
 

Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

 

Behandlungsdauer:

Wie bei vielen naturheilkundlichen Anwendungen handelt es sich bei der Blutegeltherapie um ein Verfahren, dass unter um Umständen eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen benötigt, um die gewünschte Wirkung zu erreichen und zu festigen. Jedoch hat sich in vielen belegten Fallbeispielen gezeigt, dass bereits mit einer einzigen Sitzung schwere Krankheitsbilder erfolgreich therapiert werden konnten. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, da mit einer Behandlungsdauer von 3 bis zu 4 Stunden gerechnet werden kann, je nach Umfang Ihres persönlichen Krankheits- und Beschwerdebildes.

 

Weiterführende Fachinformationen

       Blutegeltherapie - Eine tierisch gute Heilmethode

       Studienerhebung - Biebertaler Blutegelzucht

       Falldokumentationen - Anwenderumfrage zur Blutegeltherapie

 

 

Hinweis: Die Blutegeltherapie wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

 

Sie essen schon Ihr Leben lang und sind darin Ihr eigener Experte!

 

Wozu also eine Ernährungsberatung?

 

In der heutigen Zeit sind wir mit einer Vielzahl komplexer Herausforderungen konfrontiert. Dies betrifft auch den so wichtigen Bereich „Ernährung“ und damit unser tägliches Essen.

 

breakfast 1804436 1920Wir hören ständig von sinkenden Nährstoffgehalten, künstlichen Zusätzen in Lebensmitteln, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, immer neuen Ess-Trends und ernährungsbedingten Erkrankungen. Zu all dem führt uns oftmals die Werbung in die Irre. Es wird uns suggeriert, dass wir bestimmte Produkte benötigen, die häufig alles andere als gut für unseren Körper sind.

Da ist es natürlich nicht immer leicht den Überblick zu bewahren und die geeignete Ernährungsform für sich zu finden – esse ich so wie alle anderen oder höre ich auf meinen Körper? Vielen fehlt auch die Zeit und das nötige Hintergrundwissen um dem „Wunderwerk Mensch“ den „Treibstoff“ zu geben, den er für einen reibungslosen Funktionsablauf zwingend benötigt!

 

 

Hören Sie auf Ihren Körper!

Wer seine Verantwortung im Supermarkt, der Kantine oder in der Apotheke abgibt, darf keine Wunder erwarten.
Eigenverantwortliches Handeln aus Überzeugung ist der Schlüssel zum Erfolg.

 

„Gesundheit bekommt man nicht im Handel, sondern durch Lebenswandel." Sebastian Kneipp

 

Eine Ernährungsumstellung ist somit der erste Schritt im Prozess des Umdenkens – hin zu bodenständiger, bewusster und gepflegter Ernährungskultur, die wieder das sein darf, was sie ist: Notwendiger Teil unseres Lebens, Motor unseres Überlebens, sozialer Kern und Quelle des Genusses.

 

Das Ziel ist, den Bezug zur Natur wiederzuerlangen, die eigenen Bedürfnisse, das eigene Hungergefühl und den natürlichen Drang nach Bewegung wieder zu erspüren und auszuleben, ohne dabei in esoterische Sphären abzudriften.

Wichtig ist es, den eigenen Weg zu finden ohne sich dabei an einen der aktuell gehypten Trends hinsichtlich Ernährung oder Lebensweise zu klammern.

Passen Sie sich nicht Ihrem Alltag an – sondern ändern Sie Ihren Alltag!

 

 

Ernährungsberatung ist Prävention…

Sie möchten essen was Sie wollen?
Sie möchten ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen?
Sie möchten abnehmen?
Sie möchten Ihrem Körper die richtigen Bausteine liefern?
Sie wollen einfach wissen,ob das stimmt,was alles so erzählt wird?

 

Unsere Stoffwechselgrundlagen werden schon im Mutterleib gelegt und auch unser späteres Essverhalten wird hier während Kindheit und Erwachsenwerden nachhaltig geprägt.

Das führt später zu Automatismen und Gewohnheiten, die wir uns nicht immer bewuss machen.

 

Wer also seine Ernährungsgewohnheiten ändern möchte, muss sein Verhalten verstehen …und ändern.

  • ca. 20.000 Entscheidungen treffen wir z.B. jeden Tag.
  • etwa 200 davon betreffen unser Essen... "Was, wie, wann, wo, wie viel?"
  • ca. 15 davon treffen wir bewusst. 

Uns nicht ständig ablenken zu lassen und „außengesteuert“ auszuwählen, macht ein gesundes Essverhalten aus. Den Verstand benutzen und bewusst genießen!

 

"Wer gesund leben will und sein Dasein weise genießen will, der muss vor allem
1.) geregelt leben – arbeiten, einen Lebenszweck haben.
2.) er muss sich vernünftig ernähren, nicht nur was die Wahl der Speisen betrifft, sondern auch was die Zeit des Essens angeht.
3.) er muss Luft und Bewegung suchen, die gehören zu einem guten Gedeihen so notwendig wie die Nahrung selber."

Sebastian Kneipp

 

 

Was wir gemeinsam tun

 

yoga 2116093 1920Ihr individuelles Lebens- und Ernährungskonzept erstelle ich mit Ihnen durch Anamneseerhebung, intensives Coaching, kinesiologischer Austestungen, einer ganzheitlichen Vitalstoffanalyse mit rund 200 Parametern, sowie optional mit mikrobiologischen Verfahren (Stuhl, Blut).

 

Ein komplexes Paket, um Ihren Gesundheitszustand zu ermitteln; Ihre Potenziale und die eigenen Urkräfte wieder zu spüren bzw. zu triggern; naturbewusst und gesund zu agieren, sowie die neugewonnenen Kompetenzen zu leben. Ernährungsphysiologische und allergologische Zusammenhänge (wie beispielsweise Lebensmittelstrukturen) ergänzen mein Beratungsprofil. Auch Essverhalten, Lebensführung, Psychosomatik und Körperbewusstsein sind wichtige Schwerpunkte, welche respektvoll, empathisch und stets professionell (auf Wunsch) mitbehandelt und kommuniziert werden.

Wenn Ihre Seele, ihr Geist und ihr Körper harmonisch, liebevoll und tolerant wahrgenommen, auf die Bedürfnisse eingegangen und Prozesse aktiviert werden, fühlen Sie sich ganzheitlich genährter und eine innerliche Zufriedenheit bzw. Wohlbefinden stellt sich ein. Energie ist die Essenz des Schaffens.

 

Jeder, ob Groß oder Klein, muss jeden Tag vielen Belastungen standhalten wie Krankheitserregern, Prägungen (Erziehung), Traumen, Wachstum, Stress (physisch und psychisch), Sport, Elektrosmog, Umweltgiften, Alltag, Fehl- und Mangelernährung...

Dies kann man nur bewältigen durch eine ausgewogene und zellfähige Ernährung, die noch viele Nährstoffe enthält, frisch und frei oder wenig von Antibiotika, Weichmachern, Chemikalien ... sind. Dazu Ruhepausen, Bewegung vor allen an der Luft, Meditationen, im Einklang mit sich selbst und ggf. Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können eine Übersäuerung minimieren, da alle Prozesse besser bis optimal funktionieren (Hormone, Enzyme, Stoffwechsel, Seele und Geist).

 

 

Ihr maßgeschneidertes Ernährungskonzept zur Behandlung und Vorbeugung bei Erkrankungen, wie  

  • Übergewicht, Unterernährung, Adipositas
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z.B.: Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Fettstoffwechselstörungen, erhöhte Cholesterinwerte
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall
  • Rheuma, Gicht
  • Diabetes mellitus Typ 1 und 2
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Intoleranz, z.B. Laktose-, Fructose-, Glutenunverträglichkeiten u. ä..
  • Krebs, Osteoporose
  • Bluthochdruck, Augenleiden
  • Lebensmittelunverträglichkeiten, Allergien
  • Lebensmittel-Hypersensiitivität
  • Neurodermitis, unreine Haut, Ausschläge
  • Nierenerkrankungen, Schwindel

 

 

Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

 

Hinweis: Die Ernährungsberatung wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

Neuraltherapie 5Treten bei Ihnen u.a. auch Symptome wie Gelenkschmerzen und Wirbelsäulenbeschwerden mit muskulären Verspannungen, Verdauungsstörungen mit Durchfall und Verstopfung sowie "Krampfzustände" der Blutgefäße mit Kopfschmerzen und Schwindel auf?

 

Solche und andere Beschwerden können Funktionsstörungen sein, die durch bestimmte Krankheitsherde, sogenannte "Störfelder", aufrechterhalten werden. Dabei handelt es sich um chronische Entzündungsherde. Diese Störfelder irritieren kontinuierlich das vegetative Nervensystem und setzen Ihren Körper unter Dauerstress.

Dagegen kann Ihnen die von den Gebrüdern Huneke entdeckte Neuraltherapie helfen. Sie ist eine ganzheitliche Regulations- und Umstimmungstherapie, bei der gezielt Injektionen eines Betäubungsmittels, wie beispielsweise das Procain, in die Haut gespritzt werden. Ziel ist es Krankheiten und deren Ursachen zu erkennen und den Organismus bei der Selbstregulierung zu unterstützen. Der Einsatz der Lokalanästhetika erfolgt unter Berücksichtigung der von dem britischen Neurologen Henry Head veröffentlichen These, wonach ein nervlicher Zusammenhang mit bestimmten Körperpartien besteht, die über die Haut beeinflussbar sind. Die mit dem Wirkort in Verbindung stehenden Hautareale werden als "Reflexzonen oder HEADsche Zonen" bezeichnet.

 

Je nachdem, an welcher Stelle ich das Lokalanästhetikum injiziere, unterscheidet man in der Neuraltherapie verschiedene Anwendungsformen.

 

1. Segmenttherapie

Neuraltherapie 6Bei der Segmenttherapie nutze ich das Wissen und die Kenntnisse darüber, dass jeder aus dem Wirbelkanal abgehende Spinalnerv ein bestimmtes Areal des Körpers erreicht. Verschiedene Gefühlswahrnehmungen, wie beispielsweise Schmerzen, werden über die paarig angeordneten Spinalnerven zum Rückenmark weitergeleitet und durch komplexe Verschaltungen an das Gehirn übertragen. Ihr Gehirn reagiert darauf und gibt über die Spinalnerven Befehle weiter, etwa an Muskeln, worauf Sie im Gegenzug für eine Schonhaltung sorgen.

Ihre sensiblen Hautnerven sind auf bestimmte Zonen verteilt, den sogenannten „Reflexzonen oder HEADsche Zonen“ (Hautareale, deren Oberflächen mit den inneren Organen eine nervale Wechselwirkung eingehen).

Um Ihnen das genauer zu verdeutlichen: Leiden Sie unter oder an Schulterschmerzen, wird das über den Spinalnerv C5 vermittelt. Spritze ich Ihnen nun das Betäubungsmittel in der dazugehörigen Zone in die Haut und an die Gelenkkapsel, kann ich den Nervenreiz und damit die Schmerzen in seinem Einflussbereich dämpfen. Die Injektionen machen sich bei Ihnen als Quaddeln bemerkbar. Das Mittel könne aber auch in die Nachbarschaft von Muskelansätzen, der Knochenhaut oder Gefäßen gespritzt werden, um die gewünschten Reflexe im Nervensystem auszulösen beziehungsweise zu dämpfen.

 

2. Erweiterte Segmenttherapie

Führt die Segmenttherapie bei Ihnen zu keiner vollständigen Besserung, kann eine erweiterte Segmenttherapie angebracht sein. Der Ansatz dieser Behandlungsmethode ist, dass ich Ihnen das Betäubungsmittel in die Ganglien spritze. Ganglien sind Nervenknoten des vegetativen Nervensystems.

Ob Atmung, Verdauung, Stoffwechsel oder Wasserhaushalt – das vegetative Nervensystem steuert rund um die Uhr alle lebenswichtigen Grundfunktionen Ihres Körpers. Dies geschieht weitgehend ohne Ihren Willen, weshalb es auch als “autonomes Nervensystem” bezeichnet wird. Untergliedert wird das vegetative Nervensystem in die Gegenspieler Sympathikus und Parasympathikus. Das sympathische System aktiviert Flucht oder Angriff, führt zum erhöhten Verbrauch von Energie, aktiviert Entzündung und Schmerz, während das System des Gegenspielers entspannenden, regenerierenden und entgiftenden Funktionen dient.

 

3. Störfeldtherapie

Neuraltherapie 4Laut den Theorien der Neuraltherapeuten kommt es allerdings auch vor, dass ein Störfeld für eine Funktionsstörung in einem völlig anderen Bereich des Körpers verantwortlich ist. 1940 entdeckte der Mediziner Ferdinand Huneke diese Fernwirkung, als er bei einer Frau eine Knochenhautentzündung am Bein behandelte und sich dadurch schlagartig ihre Schulterschmerzen besserten. Deshalb vermutete der Arzt als Ursache Störfelder, die den Gesamtorganismus schwächen. Ein Störfeld hat also auf den ersten Blick mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen nichts zu tun und wird von Ihnen oft wenig oder auch gar nicht bemerkt. Störfelder können an jeder beliebigen Stelle Ihres Organismus die mannigfaltigsten Krankheitsprozesse auslösen oder Regenerierungsprozesse blockieren. Ein Störfeld kann auch dazu führen, dass der Organismus gegenüber Regulationstherapien wie z. B. Akupunktur, Homöopathie etc. reaktionsstarr wird, d. h. nicht mehr anspricht.

 

Jede Stelle Ihres Körpers kann durch einen gewesenen Reizprozess entzündlicher, traumatischer, chemischer oder physiologischer Art zu einem krankmachenden Störfeld werden.

 

Hierzu zählen insbesondere:

  • Entzündungen der Tonsillen (Mandeln)
  • Entzündungen der Nasennebenhöhlen
  • Bakteriell streuende Kiefer-Zahn-Herde
  • Unverträgliche Zahnmaterialien bei Zahnprothetik- oder Füllmaterial
  • Galvanische Mundströme bei Verwendung verschiedener Metallfüllungen und Legierungen Fehlstellungen des Kiefergelenkes
  • Fremdkörper wie unverträgliche Kieferimplantate (z. B. Titan-Implantate), Metallsplitter, Metallplatten, Brustimplantate Operations- oder Unfallnarben, Frakturen
  • Bei Frauen: chronische Reizung der Gebärmutter durch die Spirale und chronische Entzündungen im gynäkologischem Bereich
  • Bei Männern: Entzündungen im Urogenitaltrakt und der Prostata
  • Chronische Entzündungen der Gallenblase und des Wurmfortsatzes
  • Exogenen Belastungen wie Elektrosmog, Strahlenbelastungen (auch Handy und PC) oder Geopathie

 

Auffinden Ihrer Störfelder

Um festzustellen, welche Struktur gegeben Falls ein Störfeld bildet, nutze ich aussagekräftige Testsysteme:

  • kinesiologische Testung
  • das Huneke-Sekunden-Phänomen

 

Grundsätze der Störfeldtherapie

  • Jede chronische Krankheit kann durch ein Störfeld induziert und unterhalten werden.
  • Jede Erkrankung oder Verletzung kann ein Störfeld hinterlassen.
  • Jede Erkrankung, die durch ein Störfeld ausgelöst wurde, ist nur durch die „Ausschaltung“ dieses Störfeldes heilbar.

 

Ausschaltung "Ihres Störfeldes"

Habe ich Ihr Störfeld entdeckt, dann hat es oberste Priorität dies auch zu beseitigen. Welche Methode zur Beseitigung angewendet wird, richtet sich nach dem Ursprung Ihres Störfeldes. Sind zum Beispiel Narben die Ursache Ihres Störfeldes, dann werde ich ein Lokalanästhetikum einsetzen. Stellt sich heraus, dass der Ursprung in einem wurzelbehandelten Zahn liegt, dann sollte dieser umgehend entfernt werden. Spielen Zahnmaterialien eine Rolle, dann ist es ratsam diese durch verträgliche Materialien zu ersetzen.

 

Anwendungsgebiete der Neuraltherapie

Die Anwendungsmöglichkeiten der Neuraltherapie sind vielfältig. Sie kann sowohl zur Diagnostik, zur Therapie oder begleitend zu konventionell-medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.

 

Im Folgenden werden Beispiele für Indikationen aufgeführt:

NeuraltherapieKopf: Migräne, Kopfschmerzen, Durchblutungsstörungen, Trigeminusneuralgie, Fazialislähmungen

Ohren: Akute und chronische Mittelohrentzündungen, vom Ohr ausgehende Gleichgewichtsstörungen (M. Meniere), Ohrensausen und andere Ohrgeräusche (Tinnitus)

Nase: Heuschnupfen, chronischer Schnupfen, Verlust des Geruchsinns, Nebenhöhlenentzündungen
Hals: Chronische Mandelentzündungen, ständiges Druck- und Fremdkörpergefühl im Hals, Schilddrüsenerkrankungen
Brust: Bronchialasthma, Angina pectoris, Herzstiche, Herzneurose (nervöse Beschwerden ohne erkennbare Ursache), Herzrhythmusstörungen
Bauch: Chronische Verstopfung, chronischer Durchfall, Kolitis, nervöse Magenbeschwerden, Leber- und Gallenleiden

Unterleib: Verschiedene Entzündungen im Urogenitaltrakt bei Frauen und Männern

Gelenke: Arthrose und Arthritis
Wirbelsäule: HWS-BWS-LWS-Syndrom, Rückenschmerzen aller Art, Bandscheibenschäden
Muskeln: Kreuzschmerzen, Muskelrheuma, Bänderentzündungen, - zerrungen, Muskelrisse, Lymphabflussstörungen, Sportverletzungen
Nerven: Neuralgien aller Art, Nervenentzündungen, Ischias, Gefühlsstörungen, Polyneuropathien, Schmerzzustände aller Art.

 

Mögliche Wirkungen des Neuraltherapeutikums:

    • entzündungshemmend
    • (Zell-)Membran stabilisierend
    • durchblutungsfördernd
    • gefäßerweiternd/Gefäßentkrampfend
    • muskelentspannend
    • Rhythmus ausgleichend
    • Zell-Hormon regulierend
    • antihistaminisch (antiallergisch)
    • symphatikolytisch
    • sarasymphatikolytisch
    • schmerzhemmend/ -lindernd
    • immunmodulierend

 

Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Bitte vereinbaren Sie einen Behandlungstermin.

 

Behandlungsdauer:

Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Umfang Ihres Krankheits- und Beschwerdebildes und wird individuell auf Sie angepasst. Bringen Sie zu Ihrem Termin genügend Zeit mit, da mit einer Behandlungsdauer von bis zu 45 Minuten gerechnet werden kann.

 

 

Hinweis: Die Neuraltherapie wird, wie viele andere Verfahren auch, von der Schulmedizin nicht anerkannt. Zum allgemeinen medizinischen Standard gehört diese nicht, wie die Meinung vieler Kritiker ist. Ausreichend wissenschaftliche Beweise seien noch nicht erbracht worden und damit die Wirksamkeit nicht hinreichend gesichert und anerkannt.

 

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